
Kompressionsbekleidung wurde einst für die Behandlung medizinischer Probleme entworfen. Um nach einer Operation die Narbenheilung zu fördern oder andere körperliche Probleme zu lindern, verwendeten die Hersteller dehnbare Stoffe, die einen Druck auf die gewünschte Stelle ausübten. Schnell wurde die positive Wirkung von Kompressionskleidung auch für den Leistungssport erkannt.
Kompressionsbekleidung
gehört zum Standard für
Hochleistungssportler und auch
viele Hobbysportler bevorzugen
die eng
anliegenden
Kleidungsstücke bei
sportlicher
Betätigung.
Kompressionsbekleidung wird in
allen gängigen
Kleidungsgrößen
angeboten. Die
Palette reicht von speziellen
BHs, über kurze Hosen im
Radlerstil und Oberteile
bis hin zum
Ganzkörperanzug.
Außerdem
gehören spezielle
Kompressionsbandagen
zum Schutz von Kopf und Kinn
zum Programm. Ein positiver
Nebeneffekt
der
Kompressionswäsche liegt
darin, dass die Kleidung bei
Bewegung
nicht
verrutschen kann. So wird eine
unbeabsichtigte
Auskühlung des
Körpers
vermieden. Leichte
Figurprobleme an Bauch und
Beinen lassen sich mit
der
Kompressionskleidung gut
kaschieren.
Bei
Kompressionsbekleidung,
die aus medizinischen
Gründen getragen wird,
sind Bauchbereich und die
Außenseiten der
Oberschenkel mit
einer zusätzlichen
Druckverstärkung
ausgestattet. Dadurch wird
Wellenbildung
verhindert und
Blutergüssen und
Ödemen vorgebeugt. Eine
breite
Hygieneöffnung sorgt
dafür,
dass sich die Wäsche den
ganzen Tag tragen lässt und
auch bei Toilettengängen
nicht abgelegt werden muss.
Kompressionswäsche ist in
den Farben Schwarz und
Weiß verfügbar.
Gerade im
Sommer lässt sich die
helle Kompressionsbekleidung
unauffällig unter der
Tageskleidung tragen.